Steuermodelle - der Sparplan

Bei den folgenden Ausführungen sollte bedacht werden, dass jeder entsprechend seiner Leistung entlohnt werden sollte. Nicht zuletzt durch die gesetzlich geregelte Steuerprogression, ist der Mittelstand häufig zu weitaus höheren Steuersätzen verurteilt, als Großunternehmer. Gefolgt von der bekannten Regelung der Erbschaftssteuer sowie der Abschaffung der Vermögenssteuer (50%-Grundsatz), werden große Teile der Bevölkerung zu Steuern und Abgaben herangezogen, die weit über 50% des eigentlich erwirtschafteten Verdienstes liegen. Unabhängig davon sollten wir uns aber auch einig darüber sein, dass viele Menschen aus diversen Gründen, nicht die Möglichkeit erhalten, leistungsgerecht entlohnt zu werden. Aus einer privilegierten Stellung heraus, die letztendlich durch unsere Gesellschaft gewachsen ist, sollte sich jeder dazu aufgerufen fühlen, auch einen Teil weiter- bzw. zurückzugeben. Hierzu ergeht bzw. gehört der Aufruf, dies gerne steuermindernd durch Spenden und sonstige wohltätige sowie gemeinnützige Projekte umzusetzen. Nun zu den Hinweisen, die wahrscheinlich bislang weniger bekannt sein dürften:

  • Strategien, die nahezu keine Steuerlast auf die Einkünfte bewirken.
  • Ausgaben steuerlich geltend machen, die bisher als privat angesehen wurden.
  • Modelle, die trotz Mehrverdienst, weniger Steuerlast verursachen.
  • Möglichkeiten auch hohe Steuerlasten auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Diverse Steuerverlagerungsmöglichkeiten mit mehr als nur Zinsvorteil.
  • Investitionen auch im privaten Bereich gewinnbringend und steuerreduziert gestalten.
  • Ganze Unternehmen steuerreduziert aufbauen und mit dem Steuervorteil weiter investieren.
  • Unternehmensgründungen sowie -verkäufe, die sich nur unter diesen Steuergestaltungen gewinnbringend umsetzen lassen.
  • Veräußerungen unternehmerischer Art gestalten, dass Veräußerungsgewinne nicht versteuert werden müssen.
  • Fahrzeuge mit beliebig hohen Anschaffungskosten ohne Privatnutzung zu versteuern.
  • Optimale Gesellschaftsformen bei bestehenden und zusätzlichen Unternehmensgründungen sowie Abstimmung der Tochtergesellschaften.
  • Maximale Krisensicherheit und daher Absicherung sowie Schutz vor Eingriffen und Insolvenzen.
  • Minimierung von Erbschafts- und Schenkungssteuer. Vermögensmaximierung durch Übertragung von Vermögenswerten bis hin zu kompletten Unternehmen, möglichst steuerneutral, auch unter dem Gesichtspunkt vorweggenommener Erbfolge.
  • Rechtzeitiges Handeln bei Betriebs(teil)veräußerung bzw. -übertragung.
  • An vorderster Stelle: Immobilienerwerb und Nutzung mit hohen Gewinnen bis hin zu keiner Steuerlast.
  • Legal und ohne Steuerumgehungsmodelle.
  • Dies alles unter Vermeidung hoher Steuerberatungskosten.


Voraussetzung für Ihr strategisches Handeln und Investment in das Steuersparen ist, dass Sie zumindest teils selbstständig sind. Sollten Sie bislang ausschließlich in einem Angestelltenverhältnis tätig gewesen sein, erläutern wir gerne zahlreiche Möglichkeiten, dies zukünftig umzustellen. Die dadurch gewonnenen Vermögenswerte, werden Sie schnell überzeugen, eventuell vorübergehend längere Arbeitszeiten in Kauf zu nehmen. Eine geringe Reduzierung der Arbeitsstunden in Ihrem Angestelltenverhältnis dürfte meist für Ihren Arbeitgeber kein Problem darstellen. 
Häufig ist es der Fall, dass Sie je mehr Sie verdienen, nicht nur absolut, sondern auch relativ höhere Steuersparmöglichkeiten haben. Das mag von einem gewissen Betrachtungswinkel ungerecht erscheinen. Es  ist aber größtenteils die Folge des aus dem Ruder gelaufen Progressionsmodells der geltenden Steuergesetze. Dass damit der Mittelstand relativ immens höhere Steuerabgaben entrichtet als das Großunternehmertum, wird sicher niemandem gerecht vorkommen. 

Zur Rechtfertigung und warum ich zu dieser Investition rate: [Wer dadurch zu viel verdient, kann es ja spenden. Und selbstverständlich dabei Steuern sparen. Was wiederum kein Problem ist, denn der Staat müsste eigentlich dafür Sorge tragen, dass es niemandem schlecht geht. Und in einem Land voller Luxus, sollte niemand im Alter wie ein kleines Kind vor Weihnachten durch Schaufensterscheiben schauen müssen. Vorallem wenn der Staat dafür sorgt, dass die persönlich/individuell erreichbaren Schaufensterauslagen leer bleiben.] Staat muss leistungsgerechte Renten bezahlen. Die Demokratie muss sich daran messen lassen und nicht nur sich nicht nur als Worthülse präsentieren. Der Mittelstand, um mithalten zu können, muss sehr innovativ sein, Mut zum Risiko haben und 24/7 arbeiten.  Oft für das zu psychischen Belastungen und auch zu dauerhaften Auswirkungen.Mit dem Großen mithalten... Geld für die eigene Welt...
 Leistungsgerecht, da Zwangsversicherungsbeiträge erhoben werden, die durch Preissteigerungen nach Jahrzehnten zur Auszahlung kommenden Renten, erfüllen nicht, den Maßstab, der durch frühere Leistung erbracht wurde. Der "erdiente" Lebensstandard kann nicht eingehalten werden. Verarmung der Rentner. Keine Demokratie ohne gerechte Rentenzahlungen. Kein bismarksches Generationen-Modell. Schönes Trickreiches, aber längst veraltetes Schlagwort. Die Mehrheit der Wähler wird Rentenempfäger und kann in einer Demokratie genannten Staatsform nicht gerechte Renten durchsetzen? Insolvenzverfahren schreien zum Himmel. Fehl-Allokation. Neuorientierung, wenn überhaupt. Investoren treten auf, um weiteren Profit zu machen und geschickt hinsichtlich Arbeitnehmer doch Teile zu schließen. Das kostet Wirtschaftskraft und Wirtschaftswachstum. Am besten schaffen wir noch sämtliche Sozialwohnungen ab. Oder der privilegierte Insolvenzverwalter kauft all. Insolvenzantragspflicht, äußerst früh ... erklären .... bei Versäumung droht (nicht nur) Strafe. Sie erfolgt auch. Bundesanzeiger - Gläubigerschutz-Lachnummer. Wir könnten Systeme schaffen, da geht der redliche Unternehmer nicht existenzvernichtend pleite. Der Staat braucht Geld. Aber setzt er es anders ein, als dass er dies entsprechend dem jeweiligen Stand zurückzahlt. Mit sozialer Gerechtigkeit hat dies nichts zu tun. Der Sparwahn der Politik zu keinen Neuverschuldungen, es sei denn es dient der Infrastruktur, was selbstverständlich seine Berechtigung hat. Man kann nur hoffen, dass eine Investition in militärische Geräte nicht eine Investition in en Krieg ist, sondern in Verteidigung. Hier scheint es ein zunehmend falsches Verständnis zu geben. Jede eingesetzte Waffe ist für den Krieg. Verteidigung sollte bedeuten, dass sich ein Land so aufstellt, dass es nicht lohnend ist, es anzugreifen. Wenn doch, sollte sich zunächst die Frage gestellt werden, welch Gründe dahinter stehen. Schere geht weiter auseinander. Kein Aufruf geschweige denn eine gesetzliche Handlung, zum Umdenken, zur Umverteilung, was zu einem gefürchteten, geächteten Wort wurde. Kriege sind nicht da, ausgefochten zu werden, sondern zu ihrer Verhinderung. Insolvenzen - wer hilft - wer ist der Hauptantragsteller von Insolvenzverfahren - wer bekommt sein Geld, wenn kleine Gläubiger leer ausgehen - warum bleibt kaum was zu verteilen, nach einem Insolvenzverfahren - wer verlangt hohe Gebühren, wenn jemand - auch aus gesundheitlichen Gründen - in finanzielle Nöte geraten ist. Wer handelt am schnellsten, wenn ein Unternehmen in Schwierigkeiten kommt, um sein Geld zu erhalten. Banken durch schnelles Handeln und Bürgschaftserzwingung. Der Staat (Kommunen) durch rasche Eintreibung von Steuern, Gebühren, Abgaben und Beiträgen, auch wenn diese zuvor ins Blaue hinein geschätzt wurden. Rechtswidriges Handeln, der Staat bekommt dennoch sein Geld. Insolvenzverwalter für das Zerschlagen von Unternehmen. Mit der Durchsetzung von Schätzungen versucht der Staat sein Geld schneller zu erzwingen und stellt letztendlich aufgrund eigenen rechtswidrigen Handeln den Insolvenzantrag, Der Staat bedient sich darüber hinaus hilfreicher Tricks. Wem man eine Straftat anlasten kann, der zahlt auch noch nach Privatinsolvenz, der angestellte Geschäftsführer (Durchgriffshaftung), der einzelne Mittelstandsunternehmer, womöglich noch der jahrzehnte lang bestehende Familienbetrieb, damit die Existenz komplett und für alle Ewigkeit / immer vernichtet ist. Es interessiert nicht, dass Jahre davor hohe Steuern abgeführt wurden. Die Zahlungen sind weg. Da gibt es nichts zurück. Noch einen Strafbefehl obendrauf. 90 Tagessätze. Wenn schon - denn schon. Zwangsgelder, Verspätungszinsen, Hauptsache kumuliert und über dem marktüblichen Zinssatz. Nur kein Nachgeben. Wer mal wieder denkt, dass der Staat  Wenn Sie gemerkt haben. Sie haben sicher gemerkt, dass ich  mitgeteilten .... auf den Kopf gestellt haben. Dies steht in Zusammenhang mit dem Mitgeteilten, welches meiner Meinung nach Vieles auf den Kopf stellt. Investieren in klimaneutrale Produkte, Energien, die dann der Bürger, nicht der Staat mit dem doppelten und Dreifachen bezahlt. Nicht nur der Ehrliche ist der Dumme, sondern auch der Hausbesitzer. Vermögenssteuer - unter Abschaffung der Erbschaftsteuer - mit sehr unterschiedlichen Steuersätzen hinsichtlich der Vermögenserwirtschaftung. Wer durch Leistung erbrachtes Vermögen besitzt im Gegensatz zu dem, der nur durch Kapitaleinsatz sein Vermögen mehrte. Soziale Gerechtigkeit nennt sich das. Wer der Auffassung ist, dass dies ungerecht scheint, da man jemandem etwas wegnehmen würde, dem sei gesagt, das haben Steuern so an sich. Und wer argumentiert, dass dies ein Eingriff in schon versteuertes Vermögen sei, der sollte sich mal erkundigen, wie Kapitalerträge versteuert werden, im Gegensatz dazu, was jemand auf schweißtreibende Arbeit prozentual an Steuern zahlt / belastet wird. Vermögenssteuer schlägt nicht auf ein Mal zu wie die Erbschaftsteuer. Führt bei Erben häufig zum Verkauf. Und raten Sie mal, wer das dann kauft / erwirbt. 





Reich statt Steuer
Strukturieren statt ans Finanzamt zahlen